Tierschutz-Streuner
Unsere Partner
Project Blue Sea
Project Blue Sea ist ein gemeinnütziger Verein zum Schutz der Meere.
1998 wurde auf Initiative von Sascha und Tanja Regmann eine Kontaktstelle für Menschen gegründet, die aktiv zum Schutz der Meere und deren Bewohner beitragen wollten. 1999 entwickelte sich daraus der gemeinnützige Verein Project Blue Sea e.V. mit Sitz in Herne/NRW.
1998 gab es den ersten größeren Einsatz im deutschen Wattenmeer. Der Frachter Pallas lief brennend auf eine Sandbank und verlor mehrere Tonnen Schweröl, die ungehindert ins Meer liefen. Die freiwilligen Helfer von Project Blue Sea waren vor Ort, um vom Öl verklebte Vögel einzufangen, in Rehabilitationseinrichtungen zu bringen und für die Wiederauswilderung zu reinigen und vorzubereiten.
Seitdem war Project Blue Sea bei vielen Unglücken mit Ölaustritt europaweit vor Ort, um den betroffenen Tieren zu helfen. U. a. waren Mitglieder des Vereins nach der Havarie der „Erika“ an der bretonischen Küste vor Ort, nach der Katastrophe durch den Tanker „Prestige“ vor der spanischen Atlantikküste und auch sehr lange Zeit in Belgien, als dort der Autofrachter „Tricolor“ im Ärmelkanal untergegangen war.
KIS Ruhr e.V.
Gemeinnütziger Katzen Informations- und Schutzverein.
Der Katzen Informations- und Schutzverein Bochum wurde im Juli 2006 gegründet, um auf das Leid streunender Hauskatzen aufmerksam zu machen.
Schnell stellte sich jedoch heraus, dass der Verein nicht nur zur Hilfe gerufen wurden, wenn es um die tierärztliche Versorgung, Kastration und Aufnahme von Katzen ging, die draußen lebten.
KIS Ruhr wurden mit zahlreichen anderen Situationen konfrontiert, in denen auch zahme, menschengewöhnte Katzen, Hunde und Kleintiere abgegeben werden sollten oder mussten.
Verschiedene Tiere in Not fanden Aufnahme in Pflegestellen bis sie in ein passendes Zuhause für immer vermittelt wurden. Ebenso fanden in den vergangenen Jahren schon unzählige Fundtiere Aufnahme bei uns.
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gesetzt, über das Leid der Streuner vor unserer Haustür zu informieren, Kastrationsaktionen durchzuführen um weiteres Katzenelend zu vermeiden, kranke freilebende Katzen tierärztlich zu versorgen und Futterstellen sowie Schutzhütten einzurichten.
Übergeordnetes Ziel ist die Förderung des Tierschutzgedankens. Dies geschieht durch Aufklärungsarbeit, gezielte Information und Beratung im Umgang mit (Haus-)Tieren und verwilderten Hauskatzen. Auch andere Tierschutzthemen finden Berücksichtigung.